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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    ADF Foren-Übersicht -> Dobermann Welpe . . . . . . . . . . bis zum 9. Monat
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Andrem



Anmeldungsdatum: 22.04.2015
Beiträge: 19
Wohnort: Helbra
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BeitragVerfasst am: 16.12.2015 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Schade, das mit den Bildern klappt nicht. Dann eben Links:

Lupo
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_trockenfutter/canis_natural/lupo_natural/175307

Yomis
http://yomis-onlineshop.de/Yomis-Hunde-Shop/Yomis-Hundefutter-kaltgepresst/Yomis-Mahlzeit-Rind-15kg::510.html
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Erkan F.



Anmeldungsdatum: 02.09.2015
Beiträge: 56
Wohnort: München
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BeitragVerfasst am: 17.12.2015 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

vet-concept soll auch gut sein....

http://www.vet-concept.com/
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Andrem



Anmeldungsdatum: 22.04.2015
Beiträge: 19
Wohnort: Helbra
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BeitragVerfasst am: 17.12.2015 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend,

Um Himmels Willen...

Getreide (Mais, Reis), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Geflügelfleischmehl), Öle und Fette, pflanzliche Nebenerzeugnisse (Rübentrockenschnitzel), Mineralstoffe, Eier und Eiererzeugnisse (Volleipulver), Hefe (getrocknet), Meeresalgen, Leinsamen, Kräuter, Hefe (extrahiert) (0,02 %), Muschelfleisch (getrocknet) (0,01 %)

Getreide... An erster Stelle. Somit der Hauptbestandteil, nicht sehr ideal für den Fleischfresser.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Geflügelfleischmehl)... Das kann alles sein vom Tier, aufgrund des Preises wahrscheinlich nur Schlachteabfälle, unklar wieviel Fleisch tatsächlich enthalten ist.
Rübentrockenschnitzel... Billiger Füllstoff ohne Nährwert.
Hefe... Ist quasi ein Geschmacksverstärker.

Wir haben jetzt zunächst 15 kg Lupo Natural Schweizer Poulet bestellt. Bin gespannt.

Allen einen schönen Abend,
André
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
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BeitragVerfasst am: 18.12.2015 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Habt ihr schon mal versucht das lam u Reis statt checken zu füttern mein anderer Hund verträgt nur das Lamm u checken nicht.
Man sollte auch beobachten was man sonst so tagsüber füttert an Leckereien denn das kann natürlich auch ein Grund für Blähungen sein.

Lg
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 18.12.2015 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Achja wie lang habt ihr denn das platinum gefüttert auch ein Hunde Magen muss sich umstellen wenn er davor was anderes bekommen hat
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Andrem



Anmeldungsdatum: 22.04.2015
Beiträge: 19
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BeitragVerfasst am: 19.12.2015 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

es waren die ersten 15 kg, also über einen Monat. Ich denke ein ausreichender Zeitraum für ein aussagekräftiges Ergebnis. Jedoch nur das Chicken. Belohnungen meist auch nur über dieses Futter, vielleicht eine halbe Hand voll was anderes für die nötige Abwechslung bzw. Spannung beim Training, sowie entweder ein Schweineohr oder ein großes Stück getrockneten Pansen grün am Tag, hin und wieder mal noch ein Fleischknochen (die Reste vom BARF möchten auch alle werden).

Die Blähungen empfinde ich auch als das geringere Problem (wobei sein Bauch nie aufgebläht wirkte - Gas kam hinten aber immer gut raus). Es kann einfach nicht sein, dass er mind. 1x nachts durch die völlig verdunkelte Wohnung zum Wassernapf eiert und den komplett leer zieht, auch wenn da grad ein Liter Wasser drin ist.

Wir werden sehen wie es mit dem neuen Futter ist. Nach meinen Infos wieder ein kalt gepresstes, kein Extruder. Habe die Vermutung, dass es auch an dieser Art liegen könnte (Extruder quillt im Magen bis zum 3-fachen auf, kaltgepresstes gar nicht - Belcando und das Welpenfutter waren Extruder. Davon habe ich aber keines gefunden, was mir im Preis-Leistungsverhältnis zusagt).

Gute Nacht
André
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Erkan F.



Anmeldungsdatum: 02.09.2015
Beiträge: 56
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BeitragVerfasst am: 23.12.2015 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Dann berichte mal, wie er es mag und es verträgt!
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Erkan F.



Anmeldungsdatum: 02.09.2015
Beiträge: 56
Wohnort: München
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BeitragVerfasst am: 07.01.2016 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Und, wie schauts aus?


Gruß Erkan
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Andrem



Anmeldungsdatum: 22.04.2015
Beiträge: 19
Wohnort: Helbra
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BeitragVerfasst am: 12.01.2016 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Erkan,

entschuldige die lange Sendepause. Hier war mal wieder einiges los

Den Versuch mit Lupo Schweizer Poulet(kaltgepresst) habe ich direkt nach 3 Tagen wieder abgebrochen. Da wurden allein morgens vor der Arbeit 2 Wasserschüsseln leer gemacht und hinten kam es nur dünn, von den Gasen ganz zu schweigen. Wirklich verlockend schien es auch nicht zu richen und zu schmecken, wurde gefressen wie nach dem Motto: Na wenns denn sein muss...

Weil ich dann schnell ein neues Futter ranschaffen musste, nam ich die bestmögliche Sorte aus dem Fressnapf: Real Nature Wilderness Pure Country (Extruder). Sofortige Besserung in allen Belangen (Kot, Wasseraufnahme, Blähungen), die ersten 5 kg wurden mit Heißhunger verputzt. Dann wollte der feine Herr praktisch von einem Tag auf den anderen dieses Futter nicht mehr anrühren. Stand vor dem Napf und bellte diesen an, zog das ganze einen Tag lang durch. Zum gleichen Zeitpunkt setze wieder immens seine Panostitis ein. So schlimm, dass er nur noch auf drei Beinen für das allernötigste ging und in der Ruhe vor Schmerz zitterte/krampfte (trotz hoch dosierten Schmerz- und Entzündungshemmern vom Tierarzt). Nebenbei noch Giardien im Kot festgestellt und natürlich behandelt. Da verging ihm auch die Fresslust vollends, sodass er nur noch mit "Bitte, Bitte" und frisch gekochter Hühnerbrühe etwas annahm. Sah gar nicht gut aus in der Zeit, seit letztem Wochenende endlich wieder schmerzfrei. Real Nature Wilderness wird trotzdem nicht mehr angerührt, Tierärzte vermuten er verbindet mit diesem Futter seine Schmerzen.

Auf Empfehlung eines Bekannten gibt es seit gut einer Woche Dr. Clauders Sensitive Plus Hirsch & Kartoffel (Extruder). Dieses verhält sich ähnlich gut wie das Real Nature, bis auf dass er mir mit 3x am Tag etwas zu viel Kot absetzt und dieser die Konsistenz von Kartoffelbrei hat, aber das ist bei dem Durcheinander der letzten Zeit wohl verständlich und scheint sich nach und nach zu bessern.

Dabei bleibts jetzt hoffentlich. Ich weiß, dass so viele Umstellungen in kurzer Zeit gar nicht gut sind, aber ich sah keinen anderen Weg. Nun endlich habe ich wohl das Richtige gefunden und fühle mich in meiner Vermutung, dass es am kaltgepressten lag, bestätigt.

Was mich bei dem Real Nature leicht gewurmt hat, war der immens hohe Gehalt an Protein: 37%. Vielleicht ließ ihn dies zu schnell wachsen, wodurch die Panostitis gefördert wurde. Eine Recherche der verschiedenen Futtersorten für den Hund Typ "Junior Large" zeigte mir allerdings, dass die meisten Hersteller hier einen hohen Proteingehalt ansetzen, im Vergleich zu den anderen Sorten Welpenfutter. Die aktuelle Sorte Dr. Clauders hat jetzt ganz und gar nur einen Proteingehalt von 20%.

Da steh ich nun. Wie sieht es bei euch aus? Das Non-Plus-Ultra gefunden?

Gruß
Lisa
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Erkan F.



Anmeldungsdatum: 02.09.2015
Beiträge: 56
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BeitragVerfasst am: 13.01.2016 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ui.... War ja einiges los bei euch :/

Wir haben leider noch nix neues gefunden bzw probiert, hatten gehofft mit guten Nachrichten deinerseits.

Hmm... in letzter Zeit vermehrt hat er auch eher einen Kartoffelbrei artigen Kot...
Dachte vielleicht mal an entwurmen aber am besten denk ich, machen wir mal vorher ne Kotprobe...


Gruß Erkan
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Anna
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Anmeldungsdatum: 09.11.2007
Beiträge: 1135
Wohnort: Radolfzell am Bodensee
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BeitragVerfasst am: 14.01.2016 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Erkan F. hat folgendes geschrieben::
Ui.... War ja einiges los bei euch :/

Sein Dobermann hat etwas schlimmere Wachstumsmerzen erwischt, so genante Panostitis, da rüber bei Interesse können sie hier weiterhin schreiben.
Besser dass ich jetzt sofort sage dass ich muss nicht später Thema teilen weil Thema Teilung immer bisschen kompliziert ist.
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Mitch



Anmeldungsdatum: 13.01.2016
Beiträge: 8

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BeitragVerfasst am: 14.01.2016 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
füttert dem Hund doch einfach was er im Normalen Leben fressen würde, dazu gehört ganz einfach mal kein Trockenfutter.
Weder ein Wolf war jemals beim Tierarzt, noch ein Dingo.
Was lernen wir daraus, ein Hund braucht Fleisch, Richtig!
Trockenfutter ist für faule Hirnis, die der Werbung glauben.
Fakt ist doch: ein Hund braucht Pansen, Pferdescheisse, Blättermagen usw.
Ferner braucht ein Hund Fleisch, weil: ein Hund ist halt nunmal ein Aasfresser, ihr wundert euch weil euer Hund dauert Magen probs hat, weil er Durchfall hat usw. selbst schuld.
Füttert was er braucht und alles erledigt sich von selbst.

mfg
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Andrem



Anmeldungsdatum: 22.04.2015
Beiträge: 19
Wohnort: Helbra
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BeitragVerfasst am: 14.01.2016 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mitch,

bevor du hier deine Weisheiten kund tust und uns Faulheit sowie Naivität unterstellst, lies doch bitte auch ein paar Beiträge weiter vorn...

Wir haben nach einer Eingewöhnungsphase von ca. einer Woche begonnen, unseren jungen Dobermann zu barfen. Auch wir denken, dass dies die natürlichste Ernährung ist und ein Stück weit mehr davor schützt, unnützes und schädliches Zeug in unseren Hund zu pumpen. Wir haben uns viel dazu belesen, um nichts falsch zu machen. Leider wollte es so gar nicht funktionieren, der Durchfall wollte nicht enden. 3 Wochen haben wir uns das angesehen, wie wir die Rippen an dem kleinen immer deutlicher sehen konnten, weil er nichts bei sich behalten wollte. Sorry, aber dann verfolge ich das Thema nicht auf Teufel komm raus weiter!

Meine weiteren, ausführlichen Beiträge zeigen deutlich, dass mir nun auch die Zusammensetzung des Trofus nicht egal ist und ich versuche, dennoch das beste für unseren Hund zu bekommen. Entschuldige, aber das kann ich nicht einfach so auf mir sitzen lassen.

Was hättest du denn an unserer Stelle getan?

Freundliche Grüße
Lisa
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Anna
Administrator


Anmeldungsdatum: 09.11.2007
Beiträge: 1135
Wohnort: Radolfzell am Bodensee
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BeitragVerfasst am: 14.01.2016 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alles prima Lisa, aber sollst lieber eigene Account im ADF machen. Für so was brauchst nicht wahnsinnig viel Zeit, oder?

PS hast Gruss vom Mark
_________________
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Mitch



Anmeldungsdatum: 13.01.2016
Beiträge: 8

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BeitragVerfasst am: 15.01.2016 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ist kein Angriff auf jemanden, sorry wenn es so rüber kam.
Hier könnt ihr mal ein Interview mit Herman Palmer lesen (Züchter des Zwingers von Fürstenfeld).
Bitte die Anhänge von Robert öffnen.


http://www.dobermann-review.com/forum/viewtopic.php?f=26&t=1315&start=15

mfg

und nochmal was zum Thema Welpen und Trockenfutter:

Welpen brauchen kein Welpenfutter - weniger ist mehr!
Der häufigste Ernährungsfehler bei heranwachsenden Hunden ist Überversorgung mit energiereichem Futter. Welpen, die zu liebevoll gefüttert werden, werden nicht fett, sondern setzen die überschüssigen Kalorien in zu schnelles Wachstum um, was eine Reihe von Skelettdefekten begünstigen kann, wie z.B. Hüftgelenks- und Ellbogendysplasie sowie Abspaltungen von Knochenteilen im Gelenk (Osteochondrosis dissecans). Ein weiterer Risikofaktor für die wachsenden Knochen ist die Übervitaminisierung in manchen Trockenfuttern. Schon ab einem Alter von 10 Wochen sollte man Junghund/Juniorfutter geben. Der Rohproteingehalt sollte bis zum 6./7. Monat max. 27 % betragen, der Fettgehalt max. 12 %, Vitamin A möglichst unter 12000 IE, Calcium ca. 0,8 % und das Calzium/Phosphor-Verhältnis sollte max. 1,5:1 betragen. Getreide/Kohlenhydrate sollten möglichst wenig enthalten sein. Wer Fleisch zufüttern möchte, sollte aufpassen: Fleisch hat ein Ca/Ph-Verhältnis von etwa 0,07:1, also einen viel zu hohen Anteil an Phosphor und nur wenig Calcium. Aber je mehr Phosphor der Organismus zu sich nimmt, desto mehr Calcium braucht er auch. Wenn der Ausgleich nicht mit der Nahrung erfolgt (z.B. mit Hühnerhälsen oder Algenkalk), versucht der Organismus, das Ca/Ph-Verhältnis zu normalisieren und löst dazu das fehlende Calcium aus den Knochen, was zu Verformungen im Knochengerüst führt.

Wenn schon, denn schon: Welpen barfen, Futterplan, Ernährung des Welpen, Ernährung des Junghundes
Buchtipp: BARF - Die natürliche Aufucht von Welpen, Swanie Simon, ISBN 3-939522-01-5

Vor allem Fett und Kohlehydrate fördern ein zu schnelles Wachstum, erhöhte Proteingehalte wirken sich dagegen nicht schädlich aus. Proteine sind unerlässlich, um Muskeln, Bänder, Sehnen, das Immunsystem, Fell, den ganzen Körper aufzubauen. Wichtig ist eine hochwertige Zusammensetzung des Futters. Granatapet, Acana, Regal, Youngster, Grau oder Josera Kids sind für Junghunde großer Rassen z.B. gut geeignet. Wer lieber ein kaltgepresstes Futter nehmen möchte, kann das lupovet Sporty geben (die großen Stücke einfach etwas zerkleinern). Füttern Sie nicht zu viel, 2/3 der auf der Packung angegebenen Menge sind meist ausreichend, denn Hovawarte sind gute Futterverwerter! Ab dem 7./8. Monat kann man dann schon Erwachsenenfutter geben und im Alter von 1 Jahr sollte die Futtermenge reduziert werden, da die Hunde in diesem Alter anfangen, Fett anzusetzen! Das zukünftige Endgewicht hat nichts mit der Fütterung zu tun, sondern ist genetisch festgelegt. Der Hovawart sollte sein Endgewicht aber möglichst langsam erreichen, frühestens mit 14 Monaten. Achten Sie bis zum Alter von 18 Monaten darauf, dass das Gewicht an der unteren Grenze bleibt. Danach kann man die Fütterung etwas lockerer angehen.

Infos zu Skeletterkrankungen: Fütterungsbedingte Ursachen und Empfehlungen zur Prophylaxe bei Welpen
Bei Welpen großer Rassen werden die Gelenkknorpel durch das schnelle Wachstum und die damit verbundene Gewichtszunahme besonders belastet und manchmal entstehen schon in dieser Zeit kleine Schäden, die sich zunächst nicht bemerkbar machen, die aber die Grundlage für später entstehende Arthrosen bilden können. Dieses Risiko kann man durch eine Unterstützung des Knorpelaufbaus vermindern. Vor allem die Grünlippmuschel fördert den Aufbau der Gelenkknorpel, eine optimale Skelettentwicklung und die Stabilität der Bindegewebe (Bänder und Sehnen). Als Zusatz für schnell wachsende Welpen ist Grünlippmuschelextrakt, Ultra-Spur und evtl. auch Hagebuttenpulver sinnvoll. Auch Gelatine und Biotin tragen zum Aufbau eines gesunden Knorpelgewebes bei.


auch hier wieder ein Interessanter Artikel:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-tiernahrung-ia.html
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