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Angstbeißern
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Gaida



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 10
Wohnort: Erbach
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BeitragVerfasst am: 24.08.2012 00:40    Titel: Angstbeißern Antworten mit Zitat

Hallo, liebe Dobermann Kenner ich habe ein ganz großes Problem.Ich wollte mal einen Welpen von Mark Dobermann kaufen der aber schon leider weg war und da habe ich mir letztes jahr im Aprill einen anderen gekauft.Was ich jetzt natürlich nur teilweise bereue da ich ihn über alles liebe. Ich dachte hir sind erfahre Leute und frage mal bei euch nach. Ich liebe meinen Dobermann über alles er heißt Tayler und war leider schon 6 Monate alt als wir ihn holten und sehr warscheinlich bis dahin nur im Zwinger. Er hat auch heute noch angst vor fast allem und leider auch in manchen situationen vor mir und meiner Familie. Jetzt ist es so wenn er Angst bekommt beißt er, er hat meinen Verlobten schon 6 mal, meine Schwiegermutter schon 2 mal und meinen Schwiegervater schon 1 mal gebissen. Das ist alles nicht mehr lustig und es wird echt gefährlich. Sie wollen jetzt das ich ihn abgebe was ich auch verstehen kann, da alle angst vor ihm haben . Wir haben schon alles probiert, ich bin die einzigste bei der er knurrt wenn er was nicht mag oder Angst bekommt dann geht er weg und beschlichtigt. Bei den anderen beist er ohne vorwahrnung zu und bei angstbeißern ist es ja so das sie nicht einmal beißen sondern gleich 2-3 mal hintereinander. Es ist bis jetzt noch nichts schlimmes passiert aber das möchte ich auch nicht. Ich bekomme die Ängste einfach nicht weg bei ihm. Er ist wirklich kein böser, ich bin mit ihm auf dem Hundeplatz regelmäßig 2 mal die Woche und er ist super er lernt schnell aber das mit der Angst geht einfach nicht weg: Würde mich sehr über einen ratschlag hilfe freuen danke
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
Wohnort: Waiblingen
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BeitragVerfasst am: 24.08.2012 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

Du erwartest jetzt nicht wirklich dass dir jemand sagen kann was du machen sollst oder? Ohne den Hund gesehen zu haben oder sein Verhalten live erlebt zu haben ist das nicht möglich.
Ein spontaner Kauf rein nach dem Motto ich will jetzt einen Dobermann haben führt oft zu dem von dir geschilderten. Wo kommt sein Hund her? Wer sind seine Eltern?
Ich an deiner Stelle würde ihn weggeben- auch im Sinne deines hundes denn der fühlt sich auch nicht wohl bei euch glaub mir. Angstbeißer sind nicht einzuschätzen und eben eine Gefahr die ihr wohl nicht bewältigen werdet.
Oder ihr sucht euch jemanden der sich wirklich auskennt und trainiert mit ihm.

Tut mir echt leid wenn ich etwas hart rüberkomme, aber wenn ich so etwas lese geht mir die Hutschnur hoch. Ich habe zb ein ganzes jahr gewartet um einen Dobermann aus einer bestimmten Linie zu bekommen. Man muss nicht alles gleich jetzt wollen. Gedult zahlt sich aus.
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Jeder bekommt den Hund den er verdient hat !
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Gaida



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 10
Wohnort: Erbach
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BeitragVerfasst am: 25.08.2012 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte eure Meinung hören, egal welche. Ich weiß dass ich mit Sicherheit einige Fehler gemacht habe und das man sich das auch wirklich gut überlegen sollte wann und von wem man sich einen Hund holt. Aber Fehler werden gemacht so ist das nun mal und das würde mir bestimmt auch nicht mehr so auf diese weiße passieren. Jetzt ist es aber so und er ist da und wir haben ihn alle lieb und das letzte ist was ich will das er darunter leidet. Ich weiß dass er sich nicht wohl dabei fühlt und dass es ihm nicht gut geht. Einen Hundetherapeuten hatten wir schon wegen seiner Aggression gegen andere Hunde aber das hat nur Haufen Geld gekostet aber nichts gebracht. Gute Therapeuten zu finden oder auch einen neuen Besitzer der sich damit auskennt und damit umgehen kann ist sehr schwer zu finden. Vieleicht ist hier ja auch jemand der ein ähnliches Problem hatte wie ich?

Kennt jemand zufällig diesen Therapeuten oder hat von ihm schon mal was gehört Chima Anyanwu ?
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 25.08.2012 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gaida,

es gibt meiner Meinung nach nur zwei Optionen entweder ihr gebt ihn her wie Lisa schon sagte, oder ihr sucht euch einen Hundetrainer der sich mit genau solchen Hunden beschäftigt.
Klar ist das es Geld  und Zeit kosten wird ob ihr dazu bereit seid weis ich nicht ich kann nur empfehlen Thomas Baumann in Berlin gibt direkt vor Ort Übernachtungsmöglichkeiten zum kleinen Preis.
Vielleicht einfach mal anrufen.

Wen ich natürlich auch nicht schlecht finde aber mit ihm persönlich noch keine erfahrungen gemacht habe ist Hans Schlegel.

Wie Lisa schon sagt aus erzählungen und beschreibungen allein heraus Tips zu geben wäre meiner Meinung nach bei so einem Fall unverantwortlich.

LG

Jasmin
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Jay



Anmeldungsdatum: 26.08.2011
Beiträge: 206
Wohnort: Mutterstadt
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BeitragVerfasst am: 25.08.2012 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Gaida,

ich bin Lisa und Jasmin Ihrer Meinung.
Jasmin meinte: Wen ich natürlich auch nicht schlecht finde, aber mit ihm persönlich noch keine Erfahrungen gemacht habe, ist Hans Schlegel.
Ich war beim Schlegel, für ein Seminar als mein Anubis (mein fast 3 jährige Rüde) noch 5 Monate alt war. Das Seminar war sein "Hund Mensch, Mensch Hund Beziehung". Einfach Hammer! Der ist einer der Besten, wenn nicht der beste Hundeversteher der Welt. Natürlich meiner Meinung nach. Der kann Dir sagen was der Hund hat, was er braucht und wie/ob du dieses Problem lösen kannst. Der wird Dir genau erklären wie der Hund tickt. Teuer meiner Meinung ist er, sein Team nicht. Ab und zu macht er auch Seminare in Deutschland, aber lieber zu ihm fahren in die Schweiz. Dort hat er mehr zeit den Hund anzuschauen, weil die Seminare sind in kleine Gruppen gehalten. Wie gesagt, Hammer der Typ!! Kannst on You Tube schauen wie der arbeitet.

Mach dich kurz schlau über Ihn. Der ist die Perfekte Losung für dein Problem. Wieder meine Meinung.

Lg Jay
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Gaida



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 10
Wohnort: Erbach
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BeitragVerfasst am: 26.08.2012 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich danke euch für die Antworten. Ich habe jetzt einen gefunden wie schon gesagt den Chima Anyanwu, er ist in Heidelberg und das ist auch nicht weit von uns. Er war bei Thomas Baumann und wendet seine Technik an und er ist Dobermann Züchter. Ich werde ihn am Montag mal anrufen und dann werden wir weiter sehen
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
Wohnort: Waiblingen
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BeitragVerfasst am: 26.08.2012 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

Du brauchst einen Trainer und keinen Therapeuten.  Lass dir nicht unnötig Geld aus der Tasche ziehen. Die Person die du meinst kenne ich nicht. Wie heißt sein Kennel ? Wunsch dir viel Erfolg und Berichte doch mal wie es war
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Jeder bekommt den Hund den er verdient hat !
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Jay



Anmeldungsdatum: 26.08.2011
Beiträge: 206
Wohnort: Mutterstadt
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BeitragVerfasst am: 26.08.2012 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lisa,

sein Kennel heißt von der Sonnenallee. Ist noch ziemlich neu. Ca. 2 Jahre.

Lg Kerstin
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Jay



Anmeldungsdatum: 26.08.2011
Beiträge: 206
Wohnort: Mutterstadt
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BeitragVerfasst am: 08.09.2012 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Gaida,

hast du den Trainer besucht? Wie war es?

Lg Jay
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Tanja und Michel Obermann



Anmeldungsdatum: 03.07.2011
Beiträge: 38
Wohnort: Baden
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BeitragVerfasst am: 11.10.2012 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Und?
Was ist bei der Therapie oder dem Training raus gekommen?
Hat es Besserung gegeben?

Ich hatte meine Pincher-Dame aus dem Tierheim,
da gab es ähnliche Probleme...

Haben es aber durch ein starkes tägliches Training über unsere Hundeschule
wunderbar in den Griff bekommen...
und merken sogar jetzt nach 6 Jahren bei uns immer noch Fortschritte.

Berichte doch mal!

Grüße
Tanja
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Gaida



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 10
Wohnort: Erbach
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BeitragVerfasst am: 12.11.2012 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo da bin ich wieder. Also ich muss sagen es hat sich schon viel verändert bei uns. Hauptsächlich in meiner Familie und Freundeskreis. Als erstes mussten einfach alle akzeptieren das der Hund viel mehr seine Ruhe brauch und nun mal kein Hund ist der ständig angetatscht werden möchte. Der Trainer hat uns definitief auch weiter gebracht. Er hat uns geraten das Ballspielen weg zu lassen da er ein Ball Janki ist und sich bei solchen Spielen noch hoch jubelt obwohl er lernen sollte runter zu kommen und ruhiger mit manchen Situationen um zu gehen. Dann haben wir mit dem Schutzdienst aufgehört und das Futter wurde umgestellt. Jetzt machen wir noch weiter mit LA-KO-KO (steht für Langsamkeit, Koordination und Konzentration) da arbeiten wir hauptsächlich an der Artgenossen Aggression, aber es ist auch einfach supper das wir beide besser miteinander können und uns mehr vertrauen. Aber die Hauptsache ist das bei uns zu Hause sich alles etwas entspannt hat und bis jetzt auch noch kein weiter Zwischenfall war. Tayler ist ruhiger geworden, weil wir es auch sind. LA Ko Ko giebt einfach mir mehr sicherheit wie ich mich richtig verhalten kann. Am 27.10 haben wir unsere BH bestanden
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Jay



Anmeldungsdatum: 26.08.2011
Beiträge: 206
Wohnort: Mutterstadt
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BeitragVerfasst am: 12.11.2012 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Gaida,

ich meine es nicht persönlich, aber, ich habe eine paar Fragen. Braucht ein Dobermann eine Aufgabe? Sollte er sein Kopf benutzen? Braucht er viel Bewegung und Auslauf?
Der muss sich bewegen können, Kopf benutzen und sucht ein Aufgabe.
Zum beispiel, den Ball spielen: Ich sag, wann das Spiel beginnt und wann es endet. Ich spiel mit Ihm/Sie und die nicht mit mir.
?? die Aussage verstehe ich nicht> da arbeiten wir hauptsächlich an der Artgenossen Aggression??? What???
Dobermänner sind auf Platz 5 der klügsten Hunde der Welt, von ca. 157 anerkannten Hunderassen Weltweit.
Was verstehst Du mit Artgenossen Aggression ??
Warum Schutzdienst aufgegeben??

Lg
Jay
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Gaida



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 10
Wohnort: Erbach
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BeitragVerfasst am: 13.11.2012 03:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nehme ich nicht persönlich und ich bin mir dessen bewusst das Ein Dobermann gefordert und gefördert werden muss. Ich Spiele mit ihm Ball aber nicht mehr so oft wie vorher. Es ist so wenn irgendwo ein Ball lag hat er nichts mehr anderes im Kopf. Deswegen weniger Ball und mehr andere Sachen Z.B. gehe ich mit ihm jetzt regelmäßig Suchen und wir fangen mit Zos an. Er bekommt genug Auslauf, 3 mal täglich und 1 mal davon mindestens 1-2 Stunden täglich. Ich gehe mit ihm 2-3 mal die Woche auf den Hundeplatz. Den Schutzdienst haben wir beendet weil er gebissen hat und auf dieser Art und Weise lernt er ja noch so seine Angst oder Aggression ab zu bauen. Ich kann nicht wirklich sagen ob es dadurch besser geworden ist, aber falsch kann es nicht sein, da sich ja wirklich etwas verändert hat. Und ein Dobermann braucht keinen Schutzdienst um glücklich zu sein, also denke ich mal es geht auch ohne. Also zu deiner Frage mit der Artgenossen Aggression. Ich verstehe darunter das was ich bei meinem Hund sehe, nämlich das er nicht gerade erfreut ist wenn er andere Hunde auf der Straße sieht. Ich habe ja geschrieben das alles damit angefangen hat, als wir ihn bekommen haben. Er hat durch die Aggression die er da aufgebaut hat etwas gesucht zum abbauen und das war manchmal mein Bein oder etwas anderes was gerade in der nähe war. Das hat sich ja schon gebessert, er beißt nicht mehr umsich. Aber egal wo wir einem Hund begegnen, er macht einen riesen affentanz. Er knurrt fletscht ist kaum zu halten an der Leine. Ich bin für jeden Rat dankbar. Ich denke einfach Tayler ist anders wie andere Dobermänner, er hat Angst vor fast allem. Alles was laut ist macht ihm Angst Sachen die er nicht kennt. Wenn er einen Hund sieht und ich länger hinterher laufe oder mit dem ander Hund mit laufe, dauert es nicht lange und er beruhigt sich. Ich denke das er dann merkt das der andere nicht böse ist und dann ist es auch gut. Dann kann ich ihn auch laufen lassen und er macht nichts. Aber egal bei welchem Hund und egal wie oft wir ihn sehen bei der erste Begegnung will er immer drauf. Wie gesagt freue mich über jeden Rat
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 13.11.2012 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gaida,

darf ich fragen wo du deinen Dobermann her hast.
Sehe gerade totale ähnlichkeiten mit der artgenossen Agression Aaron verhält bzw verhielt dich identisch, es ist nicht ganz weg aber besser geworden er führt sich auch kurz auf und wenn man dann ein stück zusammen geht, beruhigt er sich und spielt dann auch.

lg
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
Wohnort: Waiblingen
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BeitragVerfasst am: 13.11.2012 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Jays Frage ob ein Dobermann eine Aufgabe braucht, ein definitives Ja. Gibt man ihm keine, sucht er sich eine und die ist meistens für den Besitzer nicht wirklich erfreulich.
Zu Gaida,
ich freu mich ehrlich dass ihr Fortschritte macht. Was mir gut gefällt ist dass ihr suchen geht und auch ZOS angeht. Das lastet den Dobermann mehr aus wie alles andere. reine Kopfarbeit - super.
Im Schutzdienst lernen Hunde kontrolliert zu beisen, und ihre natürlichen Triebe ausleben.Sie sind auf die Beute aus und nicht auf etwas anderes. Zumindest wenn wir von Sport reden. Da wird der Hund über den Beutetrieb gearbeitet. Bei nervenstarken Hunden geht man auch etwas in den Wehrtrieb.
Wenn du nun sagst dass dein Hund aus Angst beist, kann es nicht schlecht sein mal ne Pause einzulegen um ihn etwas zu festigen. Ein ängstlicher unsicherer Hund braucht eine starke Bezugsperson die ihm Sicherheit vermittelt.
Treffen zwei schwache Charaktere aufeinander ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Ich habe auch einen Hund der am liebsten alles fressen würde wenn wir unterwegs sind. Sie macht das aber nicht aus Angst sondern genau aus dem Gegenteil. Diesen Hund bekomme ich nur geregelt weil sie richtig ausgebildet ist und mich nicht in Frage stellt. Also über die UO.
Das Ballspielen würde ich nicht ganz unterlassen sondern gezielt einsetzen.
Dann sagst du dass du mehr Ruhe in ihn reinbringen willst. Super !! Nur wenn ich höre du gehst 3 mal die Woche auf den Hupla und bist 3 mal am Tag so lange unterwegs, da frage ich mich wann kommt er zur Ruhe ? Je mehr man mit einem Dobermann macht desto mehr fordert er.

Zum Schluß möchte ich dir noch herzlich zu eurer bestanden BH gratulieren. Für mich ein Muss für jeden Hund. Wie hat er denn reagiert ? Ich meine es ist ja immer ein zweiter Hund dabei. Hast du die im SV abgelegt ?

Weiterhin viel Glück mit eurem Bub.
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