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Angst vor Straßenlärm nehmen / Ziehen an der Leine / usw.
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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    ADF Foren-Übersicht -> Dobermann Welpe . . . . . . . . . . bis zum 9. Monat
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
Wohnort: Wuppertal (NRW)
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 06:53    Titel: Angst vor Straßenlärm nehmen / Ziehen an der Leine / usw. Antworten mit Zitat

Hallo

Ich habe da mal ein paar Fragen.
Ich könnte zwar auch bis morgen warten und in der Hundeschule fragen, doch nicht jeder kennt Dobermänner so gut wie hier Besitzer und Züchter
Vielleicht könnt ihr auch sagen ob und wie gut wir uns anstellen, wo Fehler sind oder entstehen könnten.

Also, mein kleiner ist aus Ungarn, 16 Wochen alt und seit 8 Tagen bei mir.

Wir spielen, toben, spazieren und üben jeden Tag.
Sitz - klappt drinnen zu 90%, draussen zu 30%
Komm her - klappte schon mal besser, drinnen 70%, draussen zu 30% (kommt er nicht, laufe ich weg, dann kommt er zu 100%)
Aus - zu 70%
Bring her - drinnen 70% - draussen 20%
Den Ball bringt er schon zu 90% und Aus klappt auch ganz gut. Bei seinem Zerrseil ist das schon schwieriger da er dabei gerne hochpusht.
Da muss man schon mal 3x Aus sagen oder etwas nachhelfen.
Er bekommt das Spielzeug natürlich direkt wieder zum weiter spielen.
Doch kann ich nicht einschätzen wann er die Lust verliert. Das ist immer zwischen 2 und 5 Minuten. Und es heisst ja, das Spiel soll von mir angefangen und beendet werden. Doch wann beenden???
Wenn er nicht mehr mag, hört er abrupt auf und interessiert sich für anderes.

Wenn es Futter aus dem Napf gibt springt er wie ein Flummi herum, ist total aufgedreht und schlingt es regelrecht herunter.
Lasse ihn zwar immer "sitz" machen, geht aber nur wenn der Napf noch unerreichbar in der Höhe ist. So bald er richtung Erde kommt... Flummi...
Gibt sich das, kann man gegen das Schlingen etwas machen und ihn vernünftig entspannen?

Sein Rinderohr gibt er aber immer gerne ab. Er kaut es am liebsten neben oder auf mir liegend, lässt es sich sehr gerne festhalten und hat es mir sogar schon fast in den MUnd geschoben gehabt. Igith!

Ich hoffe das ist ein gutes Zeichen und kein Zeichen von Respektlosigkeit?!


Nun die großen Probleme.

Anfangs traute er sich nicht aus der Wohnung, jetzt geht er schon gerne und freiwillig in das Treppenhaus.
Dann zur Haustüre raus, weigerte er sich anfangs auch eher, jetzt geht er auch gerne raus.
So weit so gut, doch sind es 15 Meter bis zur Straße die recht viel befahren ist.
Bis zur Wiese sind es dann noch etwa 80 Meter an der Straße lang.

Das ganze sieht auf dem Hinwegs so aus, das er Kreise um mich macht, mit Leine die reine Stolperfalle.
Anfangs blieb er noch alle 2 Meter unvermittelt stehen, jetzt nur noch wenns arg Laut ist.
Das um mich herumgelaufe nervt natürlich schon sehr.

Nachts wenns ruhig ist, kein Thema.

Muss ich nur weiter Geduld haben oder gibts Möglichkeiten ihn zum entspannten Laufen zu bewegen?
Futter interessiert ihn da quasi gar nicht.

Der Rückweg ist die reinste Tortur. Anfangs blieb er immer stehn, nachdem ich bei starken Regen zwei mal mit ihn Heim gerannt bin, zieht er wie bekloppt. So stark das er sich fast erwürgt, auch Nachts!
So macht das keinen Spaß.
Wenn es zu krass wurde, hab ich jetzt einen Teil der Leine um seine Brust gelegt, so kann er nicht mehr davon galoppieren und sich nicht mehr erwürgen.
Futter oder Ansprache wird zu 99% ignoriert.

Habe es heute Nacht dann mal anders gemacht.
Da er auf der Wiese meistens ohne Leine laufen, toben und sein Geschäft machen darf, habe ich ihn zwei mal ohne Leine Heim laufen lassen.
Nachts hört man Autos schon 2 Minuten bevor sie vorbeifahren und es fährt selten einer vorbei, daher noch gut Einschätzbar.

Beim ersten mal lief er noch 30 Meter vor und guckte nach mir. Hab mich dann versteckt, gerufen und er kam angaloppiert.
Das ganze dann bis zur Haustüre so weiter.

Beim zweiten mal lief er nur noch 20 Meter vor, gleiche Spiel bis Zuhause und der Abstand verringerte sich dabei bis auf 3 bis 5 Meter.

Das geht Nachts, aber Tagsüber natürlich gar nicht.

Was tun??
Andere Leckerchen (bisher sein tägliches Futter, also nix besonderes) und ein wenig "Bei Fuß" trainieren?


Stubenreinheit ist noch ein großes Thema bei uns. Klar, sowas geht nicht von jetzt auf gleich.

Doch hatte ich heute das Gefühl es sei absicht, daas er mir auf den Teppich gepinkelt hat.
Wir kamen gerade rein, komplettes Geschäft war gemacht und ich nahm schnell noch ein Spielzeug vom Boden, denn er sollte schlafen gehn und nicht spielen.
Er suchte nach Spielzeug, fand nix, setzte sich in den Flur, guckte mich an und bellte. Da das nicht Nachts um 1 geht und ich im Nebenzimmer sass, hab ich die Türe einfach ran gemacht.
Dann lief er kurz rum und pinkelte auf den Teppich!
Das war doch volle Absicht!!?

Warum? Hab ich was falsch gemacht?

Ich hörte es durch die Türe und flitzte hin. Pfui und gerappel mit einer gefüllten Dose und er zog schnell davon.
Habe dann die Pfütze aufgewischt und da er wieder so verdächtig Ruhig war, sah ich nach ihm. Hab ihn mit nem Wattestäbchen im Maul, das er vom Tisch geklaut hat, in seinem Körbchen entdeckt.
Auf mein "Aus" lies er es sofort fallen.
Ich putze weiter und er zog auf die Couch zum schlafen um.
Endlich schläft er... denkste.
Er schläft Abends seeeehr spät ein und ist immer am machen und am tun. Besonders nach dem Spaziergang, trotz draussen spielens, und dem Futter.
Immer auf 180 der kleine. Ist er nicht genug ausgelastet??
Wenn er schlafen soll lege ich mich schon mal in sein riesiges Körbchen, dann legt er sich zu mir und pennt ein. Klappt seit 3 Tagen aber nicht mehr wirklich. Sobald ich aufstehe und vor allem wenn er sieht oder hört dass ich in die Küche gehe, sausst er wieder raus.
Vorher blieb er einfach liegen, auch wenn er wach wurde und schlief dann einfach weiter.

So komm ich nie zum schlafen! Er macht Unsinn wenn ich schlafen will und er noch nicht.

Jetzt ist es wieder morgens um 6, er hat 2 Stunden geschlafen, ich gar nicht und er will bzw. muss wieder raus.

Wie bringe ich Ruhe rein?
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jenny,

ich würde dir gerne auf alles antworten nur müsste ich dann einen Roman verfassen.
Will aber trotzdem zu deinem wohl größtem Problem etwas sagen. Du fragst wie bekomme ich Ruhe rein . . .

Der Hund ist 16 Wochen also ein baby. Was du so schreibst ist das Programm eines fast ausgewachsenen Hundes. Soll ich dir was sagen ? Du überforderst ihn. Ein Hund mit 16 Wochen der sitz, platz aus usw machen soll ?? So geht das nicht. Wenn du möchtest dass er auch später diese Komandos kennt musst du anders an die Sache ran.
Je mehr du mit dem hund machst desto mehr wird er fordern. Irgendwann hast du einen nicht zur Ruhe kommenden Hund.
Auch hat er zuviel Bewegung. Er sollte in diesem Alter nicht so viel machen sondern viel schlafen und ruhen. Wie du das machst ? Du "zwingst" ihn dazu. Welpen merken nicht dass sie müde sind man muss es ihnen zeigen. Besorg dir eine Box, richte diese gemütlich ein und lass ihn zur Ruhe kommen. Gerade nachts sollte er nicht rumlaufen sondern schlafen.
Es auch den Vorteil dall das mit der Stubenreinheit dann auch schneller klappt denn er wird sich melden weil Hunde ungern ihren Schlafplatz verschutzen.
_________________

Jeder bekommt den Hund den er verdient hat !
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine schnelle Antwort! Das hilft mir doch schon sehr.

Ich habe es mir schon gedacht dass es vielleicht doch zu viel Wirbel ist. Nun habe ich ja die Bestätigung.
Daher gibts ab heute viel mehr Ruhe.
Er hat bei mir ja kein Trainingsprogramm, nur wenn wir spielen gibts halt öfters die Worte "hols dir", "bring her" und "aus". Natürlich nicht im Befehlston, sondern ganz fröhlich und das klappt auch meist. Machen wir aber nicht bei jedem Wurf, ab und zu wird auch ohne gequatsche gespielt.
Das Sitzen machte er so oft, da gaben wir dem ganzen halt einen Namen, daher kommt das zwischendurch und klappt ganz gut.

Naja, dann wird wohl erst mal weniger gequatscht und gespielt. Hauptsache er ist entspannter.

Das Schlafen klappt vielleicht auch ohne Kiste, ist nur Aufwändiger.
Ich bin ja sonst immer mal mit in sein Körbchen gegangen, damit er ja dort schläft.
Da habe ich ihn, wenn nötig, sanft dort festgehalten.
Es dauert meist 30 bis 60 Sekunden bis er sich beruhigt, rollt sich dann wies gefällt zusammen und schläft dann meist auch.
Ganz ohne Schimpfe, geziehe und gezerre, ähnlich wie beim Tapen und auch da pennt er ein.

Um 6 Uhr wurde er wieder wach, fix raus eine Pfütze machen und dann wieder ab ins Bett, doch dieses mal nicht mehr im Wohnzimmer.
Ich musste echt dringend mal wieder in meinem Bett schlafen. 8 Nächte Couch gehen gar nicht, war nur einfacher wegen schnellerem Kontakt zu ihm. Dachte ich zumindest.
Also Körbchen neben das Bett, Dobermann rein, Vorhänge zu, Licht aus.
Dauerte zwar etwas, da er immer mit ins Bett wollte und sein Spiegelbild anbellen musste, doch irgendwann rollte er sich endlich halb auf dem Teppich, halb im Körbchen ein und kuschelte mit der Heizung.

Da frage ich mich natürlich, fehlte ihm meine Wärme, dass die Heizung herhalten musste oder war es einfach nur bequemer mit einer stabilen Stütze im Rücken, egal wie blöd man auch liegt??

10:30 Uhr war die Nacht vorbei kurz vorbei, rausgehen, futtern.

11 Uhr wieder ab ins Bett und Körbchen, weiter pennen bis 13:45 Uhr, rausgehen, danach Papprollen zerknabbern und Spiegelbild anbellen.

15 Uhr, er liegt auf dem Sofa und schnarcht vor sich hin.

Nicht das es jetzt zu viel Ruhe ist?
Leider findet man unendlich viele Schlafzeitangaben für Welpen, das reicht von 8 Stunden bis 20 Stunden. Da soll noch einer Durchblicken?!
Welche Dauer ist denn nun für Dobermänner ideal? Ich will mir ja keinen Flummi erziehen!
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Jenny,

hört sich doch schon mal gut an. Zuviel Ruhe gibt es nicht, mach dir da keine Gedanken. Vor allem läufst du bei zuviel Bewegung Gefahr dass sich seine Beine verformen.
Was deine komandos betrifft, solltest du vorhaben später mit dem hund richtig zu arbeiten macht es keinen Sinn ihm diese falsch beizubringen. Dann solltest du andere benutzen. Wenn du nicht vorhast zu arbeiten dann ist es egal.
Das schwierigste Komando für den hund ist das Platz. Nicht weil er es nicht weis sondern weil die Ausführung den meisten Hunden nicht gefällt. Da etwas behutsamer vorgehen.
Was mich echt zum lächeln gebracht hat war das Kuscheln deines Hundes mit der Heizung. Nein es fehlt ihm sicher nicht an Wärme, aber er liebt diese.
Meine Dia war genauso. Man fand sie grundsätzlich vor der heizung. Manchmal dachte ich sie ist eine Katze. Keiner meiner anderen drei hat das gemacht.
Wünsche dir weiterhin viel Spaß mit deinem Bub
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lisa

Hab ihm gestern viiiiel Ruhe verordnet, zumindest bist mein Freund kam, dann war erst mal eine Runde Aktion angesagt.

Wir sind dann alle 3 auf der Couch eingeschlafen. Alle fertig mit der Welt gewesen.

Doch er war den ganzen Tag schon ruhiger und entspannter.

Halb 12 noch mal raus und direkt ins Bett und Körbchen. Licht aus und siehe da, es dauerte nicht mehr so lang bis er freiwillig ins Körbchen ging und erst mal wieder mit der Heizung kuschelte.

Wenn das deiner auch getan hat und nichts vorlag, dann ist ja alles in Ordnung.

Er wachte zwar 3 mal Nachts auf und tapste kurz herum, aber schlief tatsächlich bis 8 Uhr weiter!!!
Man war das mal eine wunderbare Nacht. Endlich mal mehr Schlaf für mich.

Heute gabs auch viele Schlaf und Ruhephasen und er ist wieder so ruhig und entspannt wie zu beginn, so dass ich sogar mal wieder kurz die Wohnung verlassen konnte, um das Treppenhaus zu putzen und auch mal zum Getränkemarkt um die Ecke zu flitzen. Kann ihn ja schliesslich nicht draussen anbinden oder mit rein nehmen.
Er lag ganz brav und verträumt auf der Couch, kein Mucks, kein Aufspringen. Alles fein.

Platz macht er so schon kaum wie man es sich wünschen würde, sondern schmeisst sich lieber direkt auf die Seite.
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
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BeitragVerfasst am: 13.01.2012 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Jenny,

super machst du das. Bleib dran dann wirst du viel Spaß mit ihm haben.
Das wichtigste ist dass DU ihn verstehst. ER lernt von DIR. Und wenn er richtig lernt dann wird auch euer Zusammenleben entspannter.
Mach doch mal paar Fotos bei Gelegenheit rein.
_________________

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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
Wohnort: Wuppertal (NRW)
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BeitragVerfasst am: 14.01.2012 04:24    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Lisa! :-)

Ein paar Verständnissproblem haben wir noch, aber das wird schon.
Mal machen wir einen Schritt nach vorne, mal einen wieder zurück.

Der Süsse setzt sich schon brav alleine hinter oder neben mich an die Türen, wenn es wieder rein geht. Nur manchmal versucht er an mir vorbei zu stürmen.

Der Straßenlärm ist für ihn immer noch Streß pur, aber es wird jeden Tag in mini kleinen Schritten besser.

Das ziehen an der Leine bekommen wir auch langam in den Griff. Durch mein Stehenbleiben wenn er zieht oder anfangen will vorwärts zu stürmen, guckt er sich mittlerweile fast immer direkt nach mir um und wartet darauf das es weiter geht. Teilweise reicht auch schon ein kurzes Ansprechen und er schaut nach mir. Natürlich gehts sofort weiter, wenn er sich nicht mehr wie verrückt in die Leine wirft.
Mit Futter klappt es leider nicht. Futter im Maul, schnell davon stürmen.... aaarg! Oder wenn Menschen, Tiere oder herumflatternde Blätter in der Nähe sind, ist eh fast alles vorbei, denn die sind dann doch einfach noch zu Interessant.
Blöd ist er definitiv nicht! Nur mal Konsequent durchgezogen und "zack", gehts schon besser. :-)

Seine Zähne fallen auch aus, ein paar der unteren Vorderzähne fehlen mittlerweile. Kein Wunder das er an allem herum kaut und sogar Steine sammelt. Ich dachte erst, er frisst sie.
Meine Hände sehen schon aus wie ein Käse, mit all den Löchern!
Heute gab es ein riesiges Kalbsbein, statt Rinderohren. Das war echt ein Hit für ihn! Endlich mal die Zähne in was großes schlagen und die Backenzähne ordentlich nutzen können. :-)

Sonntags gehts das erste mal zur Welpenschule. Mal sehn ob es uns dort gefällt.

Fotos kommen noch, am Wochenende werden wir welche machen und dann auch hier vorstellen.
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
Wohnort: Wuppertal (NRW)
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BeitragVerfasst am: 16.01.2012 05:11    Titel: Antworten mit Zitat

Heute waren wir das erste mal in der Welpenschule.
Wir wurden von einer Schülerin mit ihrem gleichaltrigen Golden Retriever abgeholt, der an ihrer Leine das reinste Kaoshundi war.
Meiner verhielt sich dagegen regelrecht wie ein Musterschüler, was direkt auffiel! :-D

Auch unser Trainer war sehr zufrieden mit uns.
Er gab uns hilfreife Tipps z.B. richtiger Kontakt zu anderen Hunden mit und ohne Leine, Problemvermeidung, zeigte uns Übungen und danach gings zum Spielen mit den anderen Welpen.
Dort wurde nicht nur gespielt, sondern auch beobachtet, erklärt und notfalls eingegriffen.
Auch da machte er eine tolle Figur, denn er war mit den anderen war super am spielen, ohne Dominanzgehabe und bei den kleineren auch ganz vorsichtig und ohne volles Tempo. :-)
Einfach Super!

Danach ging es noch etwas Einkaufen und er musste kurz im Auto bleiben. Ich fürchtete er würde die Sitze zerlegen, alles vollpinkeln oder weinen, doch alles total falsch!
Als ich zurück kam, hatte er sich im warmen Auto auf seinen Decken eingerollt und schlief!

Da es Futter und Schlaf zwischendurch gab und das Wetter zu gut war um es drinnen zu verbringen, fuhren wir noch, das erste mal für uns, auf eine sehr bekannte Hundewiese in Witten.
Auch wenn wir gelernt haben, lieber keinen Kontakt wenn 2 Hunde an der Leine sind, war dies auf den ersten Metern einfach nicht machbar, ausser man hätte ihn getragen. Es gab einfach zu viele Hunde.
Abgeleint, weil er der letzte Angeleinte war und ab ging es. So viele große, kleine, junge und alte Hunde und ein getobe und gebelle...
Er war total geflasht!
Die ersten 10 Minuten hatten ich arge Probleme ihn davon abzuhalten nicht dauernd mit den anderen Hunden und Herrchen mitzulaufen.
Da hätte auch weiterlaufen dieses mal nix gebracht, denn er wär immer weiter gelaufen.
Ich musste somit 4 mal den Weg zurück laufen und ihn holen, doch nach und nach lief es besser, denn er hörte wieder auf das "komm". :-)
Klar kamen Fragen wie "wo kommt er her", "was is denn mit den Ohren" (sind ohne Tape gewesen!) usw. aber auch positives: "hat der aber süsse spitze Öhrchen", "das ist ja ein lieber/süsser" und vor allem "der hört ja super für 16 Wochen". :-)
Wer hätte das gedacht, ich hatte gefürchtet, das er für 16 Wochen zu wenig kann! :-D

Sogar mit dem Jüngsten, der anwesenden Hunde, einem 9 Wochen alten Welpen, spielte er und das extrem vorsichtig und langsam. :-)

Unser Straßenproblem wird wohl auch so langsam. Einfach eine Geduldsfrage.

Ich hab mich definitiv für den richtigen Dobermann entschieden :-)
Auch wenn er immer noch mal auf den Teppich pinkelt und ab und zu ein kleiner fieser Rüpel ist, ohne ihn gehts nicht mehr. :-)
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Nils



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 46
Wohnort: Hannover
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BeitragVerfasst am: 21.01.2012 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hi ich wollte nicht extra ein neues Thema erstellen und dachte ich hänge mich hier einfach mal mit ran.
Ich habe jetzt einen  6 Monate alten Dobermannrüden bekommen.

Ich stelle ihn auch die Tage mal vor unter der Rubrik Dobermann.

Ich wollte einfach nur mal wissen, wie oft und wie lange ihr mit euren Dobermännern in dem alter Gassi geht.

Er ist so zu 90 % stubenrein, einmal hat er ins Haus gemacht, aber ok passiert am ersten Tag nach der langen
Reise etc.

Nachts pennt er in seiner Box bis morgens durch, ich hoffe das bleibt auch so ;)

Ich wollte nur wissen wie oft man Gassi gehen soll und wielange nicht das ich ihn überfordere.
Er ist noch sehr angespannt und unsicher in der neuen Umgebung, aber er ist auch erst 1 1/2 Tage bei uns.

Desweitern würde ich gerne wissen, wieviel Trockenfutter (g / kg pro Tag) ihr so füttert bzw. gefüttert habt.

Danke für die Antwort bzw. die Hilfe

MfG

Nils
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
Wohnort: Wuppertal (NRW)
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BeitragVerfasst am: 21.01.2012 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch zum Dobermann! ;-)

90% Stubenrein? Das wünsch ich mir auch.

Da es bei uns derzeit nur mieses Wetter gibt, muß ich ihn zum Pipi machen manchmal vor die Tür schieben! Dann wird 5 Meter gelaufen, ne Pfütze gemacht und gaaaanz fix wieder rein.
Muß total aufpassen das er nicht an mir vorbei stürmt um die Treppen hoch zu rennen. Da hat ihm mein Freund ja was gaaanz tolles gezeigt. *grrrr*
Das der das auch noch so schnell gelernt hat... schlaues Kerlchen. Zumindest geht er die Treppen nicht runter.

Zurück zum Gassi.

Wir gehen morgens, sobald er wach ist ca 10 Minuten, dann wird weiter geschlafen ca 2, wenn ich Glück habe 3 Stunden, wieder 10 Minuten. Dann gibts Frühstück, eine Stunde danach 10 bis 20 Minuten. Und ab dann, alle 2 Stunden für 10 Minuten, oder zwischendurch, nach dem Spielen und Schlafen für ne Pfütze vor der Tür. Später Nachmittag bis Abends scheint er allerdings undicht zu werden, da passiert schon mal das ein oder andere Unglück, oder wenn er total aufdreht.
Zwar spielen wir Nachmittags draussen so gut es geht und sind dann auch 20 Minuten draussen, aber er wird immer so schnell von allem drum herum abgelenkt, aber er fängt meist zuhause erst richtig an aufzudrehn und mitten drin, passiert es schon mal und man darf wieder wischen oder das Körbchen waschen.
Gestern und heute musste es wieder in die Wäsche.
Wir kommen leider auch nie weit mit dem Gassi gehen. Er bleibt dauernd stehen, wenn er den Weg noch nicht zu 100% kennt und das Geschäft wird halt am liebsten auf dem Platz 100 Meter neben dem Haus gemacht.
Allerdings, gehn wir jetzt wohl regelmässig Sonntags nach der Hundeschule eine größere Runde über den Hundespielplatz. Da dort so viele Hunde sind, mit denen er spielen kann, sind wir dann schon mal fast ne Stunde draussen.

Also zusammengefasst, sind wir jeden Tag sicher über, manchmal unter 2 Stunden draussen. Kommt aufs Wetter und seine Lust an.
Es gab da so eine Faustregel fürs reine Spazieren: Pro Lebensmonat 5 Minuten.
Also bei 6 Monaten 30 Minuten am Stück reines Laufen, also unterwegs Spielen und Toben ist kein Gassigehen. Wurde mir zumindest mal so erklärt.
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
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BeitragVerfasst am: 22.01.2012 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Verdammt, hab das Futter vergessen.

Also meiner mit 13,2 kg bekommt derzeit Diätfutter, weil etwas Bauchprobleme durch Bandwürmer/Durchfall hat - Reis mit Hühnchen/Pute ca 900 g am Tag.
Ansonsten ca 400 g Trockenfutter.

Was meint ihr? Zu viel, zu wenig?
Er hat 1 kg innerhalb von 2 1/2 Wochen zugenommen.
Hab immer das Gefühl er ist irgendwie zu schlank, den die Beckenspitzen gucken immer so dolle durch.
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Nils



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 46
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BeitragVerfasst am: 22.01.2012 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, danke für die schnelle Antwort.
Unser Dobermann schläft momentan sehr sehr viel, aber ich habe ja gelesen
zu viel Ruhe kann es nicht geben mit 6 Monaten.

Wir gehen jetzt 3x 20 Min raus am Tag.
Und ca. 3x 5 min in den Garten zum pinkeln.
( er traut sich auch noch nicht so weit weg von Hause und rennte immer von links nach rechts an der Leine, er ist noch
sehr unsicher und wenn wir drin sind entspannt er sich aber recht schnell kuschelt viel und schläft dann auf dem Kissen immer
mal wieder nen halbe bis 3/4 Stunde.)

Ich hatte ihm am ersten Tag wohl etwas zu viel zu gemutet und bin gleich weiter ins Feld gelaufen und jetzt bleibt er auch manchmal noch stehen und will nicht weiter.

Das mit dem ziehen an der Leine habe ich auch manchmal wenn wir auf dem Weg zurück zum Haus sind dann will er schnell wie der Wind zurück.

Ich habe nur ein Problem, wir haben 6 stufen Steintreppe bis in die Wohnung und mit gutem Zureden läuft er sie auch hoch und runter.
Er ist zwar etwas skeptisch macht das aber.
Nur ich möchte ihn nicht immer laufen lassen, dass Problem ist nur tragen lassen findet er total doof und lässt es nicht mit sich machen.
Vielleicht muss die Bindung noch stärker werden ( er ist ja erst 2 Tage bei uns) ich habe schon mehrere Varianten versucht.

Ich hoffe das wird noch.

Mit dem Futter bekommt er jetzt 3x täglich Trockenfutter  in Wasser aufgelöst wie beimm Züchter und insgeamt so gute 800 g.
Ich hoffe das ist nicht zuviel bzw. zu wenig.

Nächste Woche wollen wir dann mal zur Hundeschule und vorallem andere Hunde kennen lernen.
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Das kommt wohl von ganz allein. Wenn es Abends ruhiger wird, gehe ich mit ihm auch schon mal etwas weiter. Mal 100 Meter die Straße lang, mal 500 Meter zum Kiosk oder in die Stadt.
Das klappt Abends oder Nachts immer am besten, da kaum Leute und Autos da sind. So gibts weniger Streß.

Heute waren wir wieder in der Hundeschule mit anschliessender Welpenspielstunde. Punkt heute: Sitz und Platz. Was zuhause klappt, funzzt draussen nicht immer und schon gar nicht im Regen und auf matschigem Untergrund.
Fand er total scheisse das Wetter und sogar der Trainer schaffte es nicht ihn zu einem Platz machen zu verlocken. Ne ne, in den nassen Dreck leg ich mich garantiert nicht, sagte mein Kleiner. :-D

Danach passierte etwas urkomisches, zumindest für mich ein echter Lacher.
Nach dem Training setzte er sich hin und pinkelte einfach los, nahm den Kopf runter und guckte was da denn plötzlich passiert. Er war selbst total überrascht, denn er hatte es nicht gemerkt dass er die Blase gerade nicht unter Kontrolle hatte. :-D
Tja, sowas passiert halt schon mal. Aber der Blick! Huch! Was passiert denn da plötzlich!? Einfach zum Lachen.

Das erklärt natürlich auch, warum er gestern klitschnass auf dem Sofa lag.
Er schlief scheinbar so tief und fest, das er nicht merkte, wie er sich selber anpinkelte.
Dumm nur, das er dabei auf meiner neuen Ledercouch lag! Zum Glück lagen Decken drauf, aber die mussten erst mal gewaschen werden und die Ledercouch auch.
Dafür, und das er direkt auf die neuen Decken pinkelte, gabs Couchverbot!
Der Schlingel quetschte sich aber dennoch wieder mit drauf. Nur Nachts gibts keine Couch mehr, dann wird sie zugestellt und er muss im Körchen schlafen. Wenn ich da bin und drauf sitz, darf er auch mit drauf.
Schläft aber ohne Probleme Nachts im Körbchen.

Bei der Spielstunde war ein dominanter Welpe bei und was macht meiner? Lässt es sich komplett gefallen und ignoriert es einfach!
Spielt aber immer noch ganz fein und lieb mit den anderen. :-)

Heute wieder ein Fortschritt:
Futter hinhalten, ihn an der Hand rummachen lassen und erst geben wenn er einen anschaut, klappte mit der Technik vom Trainer bisher nicht.
Nach Martin Rütter - Methode, Loben und Futter geben ohne hinhalten des Leckerchens und nur bei Blickkontakt, klappte besser.
Jetzt klappt plötzlich auch die Methode des Trainers! Da wird maximal 5 Sekunden versucht irgendwie dran zu kommen, aber auch Blickkontakt hergestellt. Vorher knabberte er lieber ne Minute an der Hand rum ohne auch nur einen Blick!

Das geht doch ganz schön fix in den süssen Dobikopf. :-)


Stufen laufen...

So lange es geht, soll man die Hunde lieber hoch und runter tragen.
Zwischendurch Treppen hoch laufen darf meiner auch schon mal, leider ist er manchmal so fix, da ist er schon alle hochgerannt und ich stehe noch unten.
Runter gehts aber bisher nur wenn es 2 Stufen sind.
Kann er zum Glück einfach noch nicht so gut.

Vielleicht hilft es, wenn du ihn einfach zwischendurch mal hochhebst und wieder absetzt. Dann gewöhnt er sich daran das nix schlimmes dabei ist.
Wenn es geht, vielleicht sogar nur wenn du nur auf den Knien bleibst. Dann gehts nicht direkt so hoch.
Und das Leckerchen nicht vergessen. ;-)

Wie hebst du ihn denn hoch?

Meinen hebe ich vorne, direkt nach den Vorderbeinen, also auf dem Brustkorb auf dem Unterarm liegend bzw. unter den Achseln und unterm Po mit der Hand / Unterarm hoch.
Er bleibt dabei auch zu 99% ruhig und vor allem wenn es die Stufen runter geht sehr entspannt.
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Nils



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 46
Wohnort: Hannover
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich trage ihn auch so bzw. übe es so.
Er kennt es halt wohl nicht und ist noch etwas unsicher bzw. vielleicht zögere ich auch
noch etwas und das verunsichert ihn dann noch mehr.

Sonst wird es langsam unsere Haus und das Haus von meinen Eltern nebenan ist schon sein
Bereich wo er rennt und tobt und umher läuft.

Gassi gehen außerhalb ist und etwas weg vom Haus ist eher noch nicht so sein Ding.
Wobei er am Tage lieber um den Block geht als Abends.

Diese Woche wollen wir auch zur Hundeschule gehen.

Mal sehen wie es wird, wir arbeiten dran.
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
Wohnort: Wuppertal (NRW)
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BeitragVerfasst am: 24.01.2012 03:32    Titel: Antworten mit Zitat

Das wird schon noch werden ;-)

Ich hab riesen Glück, meiner kennt das getragen werden und hat auch null Probleme mit dem Auto zu fahren.
Kein gewinsel, kein gebelle. Nach ein paar Minuten rumgucken rollt er sich direkt zum schlafen ein und pennt auch weiter wenn ich den Motor aus mache. Ist natürlich leichter, wenn er sowieso total müde ist. Dann wird direkt gepennt.
Allein im Auto bleiben, kein Thema! So lang der Wagen warm ist, schläft er einfach und ich kann rasch was einkaufen oder so. Lasse ihn natürlich nicht in der kalten Karre sitzen, ausser ich muss nur eine Minute weg und es herrschen keine Minusgrade!

Den Sicherheitsgurt hat er auch schnell akzeptiert. Heute war er dann doch etwas hibbelig, da gabs einfach mal im Auto ein Rinderohr zum knabbern und schon liegt er friedlich auf der Rückbank.

Leinst du ihn auf der Wiese auch mal ab?
Ich hatte etwas Angst das er davon läuft, aber man sagte mir, Welpen rennen nicht weg. Es stimmt! Er kennt zwar den Weg nach Hause, aber bleibt dennoch in der Nähe.

Spazieren gehen ohne Leine auf Feld und Wiese klappt irgendwie am besten. Dann bleibt er zwar mal stehen, aber da keine Leine vorhanden ist, die ihn eventuell hinterherziehen lässt, läuft er auch unbekannte Strecken mit.

Heute waren wir 2 längere Strecken unterwegs. Einmal eine kleine 20 Minuten Runde mit zufälligem Junghundkontakt, der leider etwas viel Dominanzgehabe an den Tag legte und ich immer mal eingreifen musste, da es den Besitzern nicht so 100% klar war, was ihr "kleiner"^^ Am Staff da gerade mit meinem treibt.

Und danach noch eine große Runde von etwa einer 1/2 bis 3/4 Stunde quer durch Feld und Wiesen ohne Leine.
Der war danach total erledigt und schlief nach einem kleinen Happen Futter und etwas Ohrgeknabber tief und fest ein.
Blöd nur, das wir ja noch Heim fahren mussten. Also Hundi geweckt, rein ins Auto sammt Decke und zack, direkt zusammengerollt und geschlafen.
Da er gestern und heute wieder etwas überdreht war, tat ihm ein längerer Spaziergang sicher auch mal ganz gut.
Und morgen ist eine private Welpenspielstunde angesagt. Ich hoffe das Wetter wird schön, sonst fällt das wohl ins Wasser.
Passt auch mit dem Welpenfreund von 15 Wochen ganz gut. :-)
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