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Wesen des Dobermanns - auch als Familienhund?
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Nadine



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 15
Wohnort: Rheinland Pfalz
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BeitragVerfasst am: 10.01.2012 22:35    Titel: Wesen des Dobermanns - auch als Familienhund? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich würde gerne mehr über das Wesen und den Charakter des Dobermanns erfahren.
Seit langem schon wünschen wir uns einen Dobermann. Wir hatten viele Jahre lang einen Hund
der leider verstarb. Seitdem haben wir uns keinen Hund mehr gekauft.

Wir haben auch Kinder und deshalb ist es mir schon wichtig zu wissen ob Ihr diese
Rasse auch als Familientauglich erachtet. Sicherlich haben wir vor, dass der Hund
einen Hundeplatz besuchen wird und dort seine Grundkommandos lernen soll. Allerdings
haben wir nicht vor eine Schutzhundausbildung zu machen.  An Auslauf und sozialen Kontakten
soll es ihm ganz sicher nicht mangeln. Wir hoffen, dass wir einen Hundeplatz und eine Welpen-
spielgruppe finden, die uns dann mit einem vollkupierten Dobermann auch annimmt finden!
Ansonsten wollen wir eine private Hundeschule in Anspruch nehmen! Leider kann der Hund
nicht vor der 16 Woche zu uns kommen, ist das noch ausreichend für eine gute Sozialisierung?

Ich weiß auch, dass die Vorarbeit des Züchters wichtig ist und ebenso die Linien. Gibt es
spezielle Linien die man eher nicht nehmen sollte? Wir haben uns dazu entschieden, wenn
eine Hündin zu nehmen. Wie sieht es aus mit der Dominanz?

Ich würde mich freuen wenn ihr mir einfach mal einen Einblick in euren Alltag mit euren
Dobermännern ermöglichen könntet und ein bisschen was erzählt!

Freue mich sehr auf eure Meinungen und Erfahrungen!
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Ruth



Anmeldungsdatum: 17.05.2009
Beiträge: 27
Wohnort: Innsbruck
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nadine

Also ich kann nur das beste sagen mein Aaron wird im März 3 und ist der beste Familienhund den man sich vorstellen kann. Wir haben ihn mit 13 Wochen bekommen, waren mit ihm in der Welpenspielgruppe, und haben immer auf genügend soziale Kontakte geachtet, er war und ist auch heute noch sehr viel mit anderen Hunden zusammen wir gehen 2mal die Woche in die Hundeschule und 2mal die Woche zum Hundefreilauf wo immer zwischen 10und 20 Hunde aller Rassen sind was eigentlich im großen und ganzen sehr gut funktioniert. Weiters gehen wir Fährten ich finde es wichtig das der Hund zufrieden und ausgelastet ist, das er genügend Auslauf hat also unser Aaron liebt alle Menschen und besonders seine Familie mit Kinder ist er sehr vorsichtig er weiß wohl das man kleine Menschen nicht anspringt und ist nur lieb mit ihnen. Ich denke das es wichtig ist das er weiß wo sein Platz in der Familie ist und du der Chef bist der sein Leben regelt und ihm eben sagst was gut ist und was nicht (so wie bei jeden anderen Hund auch ) wir haben noch eine Presa- Hündin die ist zwar bei Fremden etwas reserviert aber in der Familie auch ganz lieb. Also unser Aaron ist ein großer Schmuser einfach nur lieb wünsche dir alles gute mit deinem neuen Familien Zuwachs liebe grüsse Ruth

ps. ein paar Bilder von unserern Aaron in der Familie



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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
Wohnort: Waiblingen
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nadine,

der Dobermann ist auf jeden Fall ein Familienhund. Allerdings sollte man definieren was das für jeden bedeutet.

Falls du dir so unsicher bist und keine Erfahrung mit der Rasse hast, würde ich dir empfehlen bei einem Züchter genau anzugeben was du suchst. Er kennt seine Schützlinge am besten und kann dir den passenden aussuchen.

Ob Hündin oder Rüde ist auch so eine geschichte . . .  Klar hat man wenn man nen harten Rüden erwischt massivere Probleme schon allein wegen seiner Kraft. Aber grundsätzlich zu sagen Hündinen sind einfacher ist genau so falsch. Sicher sind sie führiger und der Instinkt zur Familie ausgepägter.
Ich habe ja im Moment 2 Mädels und einen Kerl im haus. Der Rüde ist ein traum von einem Hund den jeder sofort nehmen würde. meine ältere Hündin ist allerdings eine Bestie. Diese habe ich nur unter Kontrolle weil ich wirklich sehr an der UO gearbeitet habe.

Thema Welpenschule. ich bin ein verfechter von solchen. Ich halte nichts vom wilden rumgerenne verschiedener Hunde wo sie lernen wie sie mobben können oder eben nen Schaden abbekommen weil sie zum Mobbingopfer werden. Eine schlechte Erfahrung im Welpenalter prägt ein Leben lang.
Sozialisieren auf jeden Fall. Vile unter Menschen bringen aber Kontakt bitte nur zu solchen die ihm gutes tun.
Ansonsten unbedingt arbeiten. Fährten ist spitze zb. Aich sportlich kann viel gemacht werden. Schutzhund verstehen immer noch viele falsch. Das ist sport und kein Abrichten. Alle meine Hunde werden Schutzhundtechnisch ausgebildet aber sie sind keine Killer sondern eher kontrollierbar.

Sicher gibt es Linien die andere Charakteren hervorbringen wie andere aber das ist ein Thema wo die Genetik an erster Linie steht und selbst ich nach Jahren und viel Zeit in das reingesteckt kann nciht sagen so ist es immer.
_________________

Jeder bekommt den Hund den er verdient hat !
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Katinka



Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 9
Wohnort: Franken
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Also meiner Meinung nach ist er ein Familienhund solang die Rangordnung klar ist und wenn die Kinder richtig lernen mit ihm umzugehen.
Dass du ihn erst mit 16 Wochen kriegen würdest ist kein Problem. Ich hab meinen Rüden mit 5 Monaten gekauft, im Februar wird er 1 Jahr. Ich hab ihn hald gleich überall mit hingenommen (Einkaufen, Stadt usw.).Welpenspielstunden finde ich auch nicht so toll, fang lieber gleich mit den Grundkommandos auf dem Hundeplatz oder bei einer Trainerin an und lass ihn privat mit Hunden spielen die ihn auch akzeptieren und mit denen er sich wohl fühlt.
Was sehr wichtig ist dass du viel UO mit ihm machst, an verschiedenen Orten und unter Ablenkung usw., ich verbind die UO auch oft mit Ballspielen weil er sich dann konzentrieren muss aber auch Spaß hat.
Also die einfachste Rasse sind Dobermänner wohl nicht aber wenn man dran bleibt und mit ihnen arbeitet funktioniert es auch .
Wünsch dir viel Spaß.
lg Kaddi
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Nadine



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 15
Wohnort: Rheinland Pfalz
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten! Habe mich gefreut.

Wir hatten zuvor einen Molosser, der recht schwierig vom Wesen war und die ich im nach hinein
auch nicht als einen Anfängerhund bezeichnen kann! Er war sehr dominant und brachte auch noch
eine gute Masse mit sich. Das der Hund erzogen werden muss ist klar, nur hätte ich gerne diesmal einen
Hund der sich erziehen lassen will. Hoffe es ist verständlich was ich meine.

Was die Auswahl des Hundes betrifft, ich habe mit dem Züchter (aus dem Ausland) auch telefoniert, er möchte
mir ein Mädchen aussuchen welches für die Familie geeignet ist (sprich nicht eine dominante Hündin). Er trifft die Auswahl
im nächsten Wurf. Dieser Züchter züchtet schon viele Jahre und ich denke das ich ihm da gut vertrauen kann. Die Eltern
des Welpen haben BH und IPO gemacht, aber das sagt ja nichts über meinen Welpen aus oder?

Was mich noch interessieren würde...wir sind beide Berufstätig. Allerdings überschneiden sich
unsere Arbeitszeiten, trotz allem müsste der Hund auch mal alleine bleiben. Im Schnitt 5 Stunden.  
Wie sieht das bei euren Hunden aus? Können Sie auch alleine bleiben? Wir haben auch noch Katzen zu Hause ...



LG
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Katinka



Anmeldungsdatum: 17.07.2011
Beiträge: 9
Wohnort: Franken
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finds nicht schlimm den Hund ein paar Stunden allein zu lassen. Ich hab es meinem Rüden gleich von Anfang an beigebracht, natürlich in kleinen Schritten erst 10 min. dann 20 min dann halbe Stunde usw . Inzwischen kann er ohne Probleme auch mal 5 Stunden allein bleiben (am Wochenende wenn ich feiern bin auch mal länger) und hat noch nie etwas kaputtgebissen oder in die Wohnung gemacht in der Zeit. Er sollte halt vorher gut ausgepowert werden dann funktioniert das sicherlich
mfg
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Nadine



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 15
Wohnort: Rheinland Pfalz
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Info Katinka - gut zu wissen
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Lisa



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 426
Wohnort: Waiblingen
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 07:50    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du verraten welcher Züchter es ist ?

Auch ich arbeite Vollzeit aber mein Mann ist selbsständig so dass er imer wieder mal vorbeischauen kann. Wenn man es richtig anstellt ist es kein Problem den Hund auch mal allein zu lassen. Ganz im Gegenteil finde ich es gut denn sonst hast du ihn immer an der Backe hängen.
_________________

Jeder bekommt den Hund den er verdient hat !
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Ute F



Anmeldungsdatum: 10.12.2011
Beiträge: 39
Wohnort: Großräschen (Brandenburg)
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallöle,

ich möchte den Dobermann ebenso als absoluten Familienhund empfehlen, auch im Hinblick auf Kinder. Was die Kinder betrifft, so muss man sowohl Hund als auch Kindern den Umgang miteinander beibringen, aber das weißt du ja sicher.

Ich möchte bereits Geschriebenes nicht wiederholen, allerdings ist eine Sache unbedingt wichtig. Dobermänner brauchen wirklich viel  Beschäftigung und Bewegung. Sie sind körperlich annähernd unkaputtbar (von der Energiereserve her) und wollen aber auch geistig sowie emotional gefordert sein. Sie lieben „ihren“ Menschen und sind zutiefst enttäuscht, wenn man sich die Zeit nicht nimmt oder sie nicht ausgelastet sind. Die nötige Aufmerksamkeit holt sich der Dobermann dann auf seine Weise und macht Blödsinn. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mal alleine bleiben kann.

Ich habe 2 Dobermänner , deren berufliche Talente vor allen Dingen im Tiefbaubereich liegen (sie können im Garten Löcher buddeln, das glaubt man nicht) und sehr gerne verstecken sie Werkzeug und Arbeitsmittel, letzthin war die Bohrmaschine verschwunden (vielleicht wollten sie ein Loch bohren) Unsere 3 Welpen buddeln auch schon kräftig

Ein Hund ist ein Hund und ein Dobermann ist ein Dobermann. Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich diesen 2 Dobermännern ein Zuhause geben darf.

LG

Ute

P.S.: ... und vom Wesen abgesehen - du solltest dir im Vorfeld schon jemanden suchen, der dich beim Tapen unterstützen kann. Das hilft dir Quantensprünge weiter!
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Jay



Anmeldungsdatum: 26.08.2011
Beiträge: 206
Wohnort: Mutterstadt
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BeitragVerfasst am: 14.01.2012 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

von wo kommt Ihr in Rheinland Pfalz?
Wir sind in der Vorderpfalz und wenn Ihr lust habt könnt Ihr durch uns einen Eindruck von Dobermänner bekommen.
Bei uns sind zwei. Ein Unkupierter und eine von fast 6 mon von Mark......super Hunde.
Grüssle Jay & Kerstin
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Jenny



Anmeldungsdatum: 27.12.2011
Beiträge: 196
Wohnort: Wuppertal (NRW)
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BeitragVerfasst am: 17.03.2012 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Klappt es auch mit Familie und Dobermann wenn der Dobermann schon Älter ist und ein Baby im Anmarsch ist, aber bisher wenig Kontakt zu Kindern hatte?

Sowas will ja überlegt sein.

Ich hab nicht vor in nächster Zeit Kinder in die Welt zu setzten, aber irgendwann bestimmt.

Hat da jemand Erfahrungen mit? Würde mich interessieren.
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Nadine



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 15
Wohnort: Rheinland Pfalz
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Jay & Kerstin,

wir wohnen ca. 135 km von euch entfernt. Unser Hund kommt im Mai!

Sie wird auch kupiert sein. Wir hoffen, dass das mit dem Ohren binden gut klappen wird.

Nach diversen Beiträgen hier im Forum bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Viellicht sehen wir uns ja mal


LG
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Jay



Anmeldungsdatum: 26.08.2011
Beiträge: 206
Wohnort: Mutterstadt
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BeitragVerfasst am: 20.03.2012 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Nadine,
laß Dich nicht verunsichern. Manche nehmen Hilfe an, manche nicht.

Ihr bekommt das sicherlich super hin und wenn es irgendwelche Fragen gibt oder Hilferufe........wir wohnen ja nicht so weit weg und werden unsere Hilfe gerne anbieten.

Ist alles gar nicht so kompliziert.

Wenn Ihr vorab schon einen Eindruck bekommen wollt, könnt Ihr uns gerne besuchen kommen.

Lg

Jay & Kerstin
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Schusi



Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 41

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BeitragVerfasst am: 29.03.2012 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Jenny hat folgendes geschrieben::
Klappt es auch mit Familie und Dobermann wenn der Dobermann schon Älter ist und ein Baby im Anmarsch ist, aber bisher wenig Kontakt zu Kindern hatte?

Sowas will ja überlegt sein.

Ich hab nicht vor in nächster Zeit Kinder in die Welt zu setzten, aber irgendwann bestimmt.

Hat da jemand Erfahrungen mit? Würde mich interessieren.


Unsere Hündin war 2 Jahre alt als unser erster Sohn geboren wurde. Wir haben strikt darauf geachtet, dass sich der Hund nicht zurück gesetzt fühlt. Febi durfte Michel von Beginn an auch mal anleckern. Es gab nie Probleme. Aber ich lasse meine Kinder nicht eine Sekunde mit dem Hund allein.

Bori ist vom Potential unends gefährlicher, aber ist duldsamer als seine weibliche Vorgängerin. Febi war ganz Frau ... konnte auch mal richtig zickig werden .
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Mara



Anmeldungsdatum: 31.05.2012
Beiträge: 8

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BeitragVerfasst am: 31.05.2012 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Och Gott... Ruth ... Wenn ich das sagen darf.... Das sind wunderschöne Bilder
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