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DCM beim Dobermann
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Mark Dobermann



Anmeldungsdatum: 16.01.2008
Beiträge: 608
Wohnort: Radolfzell am Bodensee
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BeitragVerfasst am: 03.05.2014 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm … interessant, aber … wie kannst du sicher sein das Hunde von deine Liste gerade von DCM gestorben sind? Theoretisch und praktisch überhaupt nicht.

Das bedeutet dass solche und ähnliche Liste dienen nur zum Gerüchten Verbreitung.
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Andrea



Anmeldungsdatum: 30.04.2010
Beiträge: 59
Wohnort: Reken
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BeitragVerfasst am: 03.07.2014 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jasmin,
wie geht es deinem Dobermann denn nun?
Ich trau mich ja gar nicht nachzufragen bei der Diagnose.
Das mit der Hunde Krankenversicherung werde ich mir auch mal überlegen.

LG

Andrea
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 05.07.2014 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Andrea,Unserem großen geht es super.Der krebs ist bis jetzt nicht mehr wieder gekehrt und mit der DCM sind wir auch gut eingestellt nächste Untersuchung ist im August .Vielen Dank der Nachfrage.Lg Jasmin
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Andrea



Anmeldungsdatum: 30.04.2010
Beiträge: 59
Wohnort: Reken
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BeitragVerfasst am: 06.07.2014 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
na das hört sich doch super an  


Ich habe mich nach vier Jahren endlich entschlossen auch wieder einen Welpen zu kaufen.
So viel Pech wie mit den letzten Dobermann wünsche ich keinem.
11 Monate ist kein Alter zum sterben.
Eigentlich wollte ich gar keinen Dobermann mehr haben, aber ohne geht es auch nicht.

Einmal Dobermann immer Dobermann

LG
Andrea
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Klara



Anmeldungsdatum: 16.12.2014
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 17.12.2014 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, ich bin neu im Forum und beginne mal meinen Einstieg mit einem Beitrag zu diesem brisanten Thema. Wir sind seit über 20 Jahren Hundehalter und haben seit 4 Tagen unseren ersten Dobermann zu Hause, eine Hündin, 12 Wochen alt.


Von berufswegen habe ich einige Erfahrung mit der DCM beim Menschen. Da es sich bei Hund und Mensch um Säugetiere handelt, kann man sich wie so oft auch hier zunutze machen, daß die Humanmedizin deutlich mehr Forschungsgelder in die DCM investiert hat als die Vet-Medizin. Und man darf auch nicht vergessen, daß Tierversuche (und hier sitzen hauptsächlich Hunde und Katzen in den Labors) nach wie vor in der humanmedizinischen Forschung zum Alltag gehören.

Erst einmal zur Erklärung der Erkrankung. Die DCM ist eine degenerative Erkrankung des Herzmuskels. Unter dem Mikroskop sieht der Muskel so aus, daß Muskelzellen zunehmend zugrunde gehen und durch Bindegewebe ersetzt werden. Die Folge davon ist, daß das Herz zunehmend vergrößert. Die Herzwände werden nicht dicker (sondern eher dünner) mit Fortschreiten der Erkrankung, sondern die Innenräume der Herzkammern werden größer. Der Muskel wird durch den bindegewebigen Umbau zunehmend schwächer, deshalb dehnen sich die Herzkammern immer mehr aus. Mit jedem Herzschlag wird durch den schwachen Muskel weniger als normal Blut ausgeworfen und das Restvolumen in den Herzkammern ist erhöht. In der Folge dessen wird der Körper vor allem unter Belastung nicht ausreichend mit Blut versorgt, es liegt eine Herzschwäche vor.

Ein weiterer Effekt der Degeneration des Herzmuskels ist, daß neben der normalen elektrischen Aktivität im Vorhof, die den Herzschlag auslöst, zunehmend Rhythmusstörungen aus elektrisch aktiven Zentren in den Herzkammern kommen. Einzelne Aktionen heißen Extrasystolen, kommen davon mehrere hintereinander, nennt man das komplexe ventrikuläre Rhythmusstörungen, die im schlimmsten Fall im Kammerflimmern, also Kreislaufstillstand, enden.

Dieses Kammerflimmern führt zum plötzlichen Herztod. Das ist die Sitaution, in der ein an DCM erkrankter Dobermann plötzlich tot umfällt.


Ich frage mich aber, aus den Erfahrungen der Humanmedizin heraus, ob man die Erkrankung wirklich erst entdecken muß, wenn der Hund tot vor einem liegt, und man sich dann drüber klar wird, daß er wohl eine DCM gehabt haben muß.

Beim Menschen liegen als häufige Ursachen die koronare Herzerkrankung und die Herzmuskelentzündung vorn, daneben spielen auch die idiopathische und toxisch bedingte DCM eine Rolle, während die genetisch bedingte DCM zumindestens bei unseren Durchschnittspatienten keine so große Häufigkeit aufweist. Die genetisch bedingte DCM ist beim Dobermann nun die Hauptursache, aber trotzdem lohnt sich der Vergleich, denn der Verlauf aller DCM-Formen ist nahezu gleich, eventuell gibt es Unterschiede in der Prognose.

Auch in der Humanmedizin gibt es (außer bei der KHK-bedingten, sog. ischämischen DCM und bei der toxisch bedingten DCM) keine kausale Therapie, dh eine Therapie die die Ursache beseitigt und den Herzmuskel wieder gesund macht. Wir können eine herzentlastende medikamentöse Therapie etablieren, bei schlechter Pumpfunktion und nachgewiesenen gefährlichen Rhythmusstörungen können wir einen internen Defibrillator implantieren. Damit kann man beim Menschen oft recht gute Ergebnisse erreichen.

Die Diagnostik der DCM beim Menschen braucht den Herzultraschall, EKG und Langzeit-EKG. Ein Cardio-MRT bringt Aufschluß ebenso wie eine Herzmuskel-Biopsie.
Beim Hund ist das nun nicht so einfach...
Ich hab die Möglichkeit, meinem Hund einen Herzultraschall zu machen und das werde ich auch regelmäßig tun, wenn er etwas älter ist.
Eine 24-h-EKG Aufzeichnung ist beim Hund aufwändig, und ob ich das ohne Anlaß regelmäßig machen würde, weiß ich noch nicht. Zunächst mal würde eigentlich auch ein normales EKG ausreichen. Hier kann man an der Form der EKG-Zacken schon einiges sehen und auch im Rhythmusstreifen würde man sehen, ob vermehrt ventrikuläre Rhythmusstörungen auftreten. Das würde zumindestens eine Richtung vorgeben, ob man weiter schauen muß mit einem Langzeit-EKG oder ob eine Kontrolle reicht. Was außerdem auch in jeder Tierarztpraxis geht ist ein konventionelles Röntgen von Herz und Lunge. Vor allem, wenn man regelmäßig Aufnahmen macht und die vergleicht kann man sehen, ob das Herz größer wird und ob die Lunge Wasser einlagert. Das konventionelle Röntgen bringt kaum Strahlenbelastung mit sich und eine Sedierung braucht man dafür auch nicht - da ist mit wenig Aufwand viel erreicht. Eine DCM kann man damit weder beweisen noch ausschließen. Aber man kann eine Entwicklung beobachten, wenn eine DCM vorliegt. Wichtig ist dabei, daß man Ergebnisse über einen gewissen Zeitraum beobachten kann.

Wenn ich schließlich den Verdacht hätte, daß meine Dobermann-Hündin eine DCM hat, würde ich mir allen Ernstes überlegen, ob ich eine medikamentöse Therapie, also einerseits eine herzentlastende und andererseits eine prophylaktische antiarrhythmische Therapie beginne. Wir haben so viele Medikamente in der Humanmedizin, die für Säugetiere genauso wirksam sind wie für Menschen - in angepaßter Dosierung. Selbstverständlich würde ich das nur mit tierärztlichem OK machen und mir vor allem eine Anbindung suchen an ein Zentrum, das mit der DCM Erfahrung hat. Auch wenn ich damit den Hund nicht gesund mache, aber vielleicht kann ich sein Leben etwas verlängern.

Was mir widerstrebt ist einfach zu warten, ob der Hund eines Tages tot umfällt. Dazu gibt es nach meiner Meinung zu viele Möglichkeiten um zu vermeiden, daß man ins offene Messer läuft.

Da  wir ja nun alle nicht wirklich wissen, ob wir einen DCM-Hund haben oder nicht, wie geht ihr damit um?

LG,
Klara
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 18.12.2014 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Klara,

Erstmal Willkommen hier im ADF.
schön das du dich jetzt schon mit dem Thema beschäftigst .
Also auf deine letzte Frage hin , kann ich dir nur sagen das viele wissen ob sie einen Hund mit DCM haben oder nicht ich weis nicht ob du dich hier schon ein wenig durchgelesen hast.
Ich habe einen 7 jährigem Dobermann mit DCM der auch behandelt wird, und regelmäßig zur Kontrolle nach münchen fahren hierzu gibt es nämlich eine Studie.
Das du geschrieben hast , das wohl ein Ultraschall und röntgen reichen das sehe ich aus erfahrung nicht so.
Laut den Tierärzten in der LMU München die die Studie machen ist es wichtig ein 24 Std EKG zu machen da man ausfälle oder VES wirklich erstsieht bei einem 24 Std EKG da diese meist nicht in den 20 min , in denen der Hund geschallt wird auftreten.

Zum 24 Std EKG kann ich dir nur sagen das es völlig ok ist und keine rieeeeßßßßßeeennn aufwand ich habe hier auch schon Bilder eingestellt wie das an meinem Dobermann aussieht.

Lg Jasmin
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Klara



Anmeldungsdatum: 16.12.2014
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 24.12.2014 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jasmin, danke für die Antwort. Der Beitrag war eigentlich in einem anderen Thread geschrieben, in dem es nebenbei auch um die DCM ging, und wurde von den Admins hierhin verschoben. Die Infos hier in diesen Artikeln hatte ich dabei nicht gelesen, weil ich das Thema gar nicht gefunden hatte. Mein Beitrag ist so wie er jetzt da steht natürlich totaler Blödsinn, und hätte ich das alles vorher gelesen, hätte ich das so nicht geschrieben.
LG Klara
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Anna
Administrator


Anmeldungsdatum: 09.11.2007
Beiträge: 1135
Wohnort: Radolfzell am Bodensee
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BeitragVerfasst am: 24.12.2014 02:21    Titel: Antworten mit Zitat

Klara hat folgendes geschrieben::
Mein Beitrag ist so wie er jetzt da steht natürlich totaler Blödsinn, und hätte ich das alles vorher gelesen, hätte ich das so nicht geschrieben.
LG Klara
Mach nichts. Vielleicht werde und Beitrag von Catherina hier verschieben. Weil die schreibt und so wie so fast nur über DCM. Eine Thema ein Ort. Es gibt kein Bedürfnis für mehrere gleiche Themen.

PS Bitte nicht eigene Avatarbild vergessen
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Ute F



Anmeldungsdatum: 10.12.2011
Beiträge: 39
Wohnort: Großräschen (Brandenburg)
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BeitragVerfasst am: 20.03.2015 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte schaut euch die Infos auf der Seite www.dobimann.de an. Dort wird allumfassend aufgeklärt und auch beschrieben, warum welche Untersuchungen wichtig sind.

Ich kenne so viele Leute deren Hunde an DCM jämmerlich eingegangen sind. Die jährliche Untersuchung im Hinblick auf ein Herzultraschall und ein 24-Stunden-EKG macht echt Sinn. Nur so kann man frühzeitig erkennen, ob ein Hund erkrankt ist und wenn ja, ihn medikamentös einstellen.


Andrea hat folgendes geschrieben::
Hi,
na das hört sich doch super an  

Ich habe mich nach vier Jahren endlich entschlossen auch wieder einen Welpen zu kaufen.
So viel Pech wie mit den letzten Dobermann wünsche ich keinem.
11 Monate ist kein Alter zum sterben.
Eigentlich wollte ich gar keinen Dobermann mehr haben, aber ohne geht es auch nicht.

Einmal Dobermann immer Dobermann

LG
Andrea


Andrea, wenn man sich für einen Welpen interessiert, kann man im Hinblick auf DCM schon "vorbauen". Ich würde heute nur noch einen Welpen von einem Züchter nehmen, der nachweislich seine Zuchttiere jährlich in einer renommierten Tierklinik zum Herzultraschall und zum 24-Stunden-EKG vorstellt und dies auch schriftlich nachweisen kann. Dies ist keine Garantie, dass der Welpe nicht doch an DCM erkrankt, aber es mindert das Risiko bei weitem.
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 18.01.2016 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben wollte einfach mal von unserem aktuellen Stand erzählen was aarons DCM angeht.
Letzten Freitag hätten wir um ein Haar unseren großen verloren.
Auf dem Rückweg vom Spaziergang ging es ihm schlagartig schlecht und wir sind schnell nach Hause sein Herz raste u er wurde ganz langsam Zuhause angekommen wollte er nichts fressen lief in sein hundebett und brach zusammen lief blau an bekam keine Luft mehr und sein Herz hörte auf zu schlagen und er entleerte sich komplett.

Da ich Gott sei dank schnell geschalten habe, habe ich ihn per herzsruckmassage u Beatmung wieder zurück geholt ab zum Tierarzt und von dort auf in die LMU nach München sein Kreislauf war am Ende u sein Herz ist nicht mehr auf Touren gekommen.
In der Klinik spritzen sie ihm gleich  lidocain dies brachte das Herz wieder in Rhythmus und eine große Dosis an vetmedin.

Nachdem er als EKG angeschlossen wurde u ein Ultraschall gemacht worden ist hat sich gezeigt das sein Herz leider sehr sehr groß geworden ist, von der Klinik wurde mir empfohlen in dort zu lassen oder ihn sogar einschläfern zu lassen, dies lehnte ich aber ab unterschrieb einen Wisch und nahm ihn mit nach hausen denn sie können dort auch nichts machen außer Wieder spritzen wenn es ihm schlechter geht.

Zu Hause angekommen legte ich ihn zu mir auf die Couch und hielt ihn warm da er nur noch 37 Grad Temperatur hatte!
Im Laufe des Abends gibt es auch wieder aufwärts Samstag morgen kam dann mein haustierarzt zu uns nach Hause und Aaron war wieder fit.
Ich habe natürlich die ganze Nacht nicht geschlafen u immer wieder geguckt ob er noch atmet....

Das war ein sehr schlimmes Erlebnis seinen Hund sterben zu sehen das wünsche ich wirklich niemanden.
Aktuell ist er fit, morgen haben wir wieder einen Termin in der LMU dort bekommt er dann sein 24 Std EKG und dann sehen wir wie und ob er neu auf Tabletten eingestellt werden muss das vetmedin haben sie am gleichen Tag aufs doppelte erhöht .

Ich hoffe er hat noch ein bisschen bei uns wobei wir jetzt wissen das es jeden Tag passieren kann das er von uns geht.

LG Jasmin
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Erkan F.



Anmeldungsdatum: 02.09.2015
Beiträge: 56
Wohnort: München
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BeitragVerfasst am: 19.01.2016 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jasmin,


ohje... Nicht schön zu hören...

Hoffe für euch das er noch ein wenig bei euch bleiben kann...

Viel Kraft und alles gute euch.

Lass von dir hören!!!


Gruß Erkan
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 19.01.2016 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hi so kleines Update ,

waren heute wieder in der LMU durch die Verdoppelung seiner Medikamente hat er sich stabilisiert Herz sieht im Gegensatz zu Freitag gut aus. Wobei wir halt jetzt einfach in einem Stadium sind an dem er uns jederzeit verlassen kann wichtig ist einfach das er nicht leidet und dies tut er aktuell auch nicht.
EKG hat er gerade an morgen Mittag kommt es runter und dann mal sehen ob zusätzliche Tabletten oder seine jetzigen noch mehr erhöht werden müssen Donnerstag müssten wir dann Bescheid bekommen.

LG Jasmin
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Jasmin S.



Anmeldungsdatum: 23.02.2009
Beiträge: 475
Wohnort: Sielenbach
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BeitragVerfasst am: 27.04.2016 13:34    Titel: Aaron Antworten mit Zitat

Leider hat uns unser geliebter Aaron am Montag verlassen er ist an seiner DCM gestorben er ist im Kreis der Familie eingeschlafen.
Wir werden ihn nie vergessen und er hinterlässt eine große Narbe in unserem Herzen wir können es noch immer nicht glauben unser Haus ist so leer und still.

R.I.P AARON DU WIRST IMMER IN UNSEREM HERZEN SEIN
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Tschakalaka



Anmeldungsdatum: 24.03.2015
Beiträge: 14
Wohnort: Sauerland
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BeitragVerfasst am: 28.04.2016 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mein tiefstes Beileid Jasmin.
Ich wünsche euch viel Kraft um eure Trauer zu überwinden.
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Erkan F.



Anmeldungsdatum: 02.09.2015
Beiträge: 56
Wohnort: München
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BeitragVerfasst am: 10.05.2016 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Beileid kleine....
Ich fühle mit dir!
RIP!!
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